Verl (gl). Sören Hohelüchter kommt es fast so vor, als hätte er das Metier gewechselt und wäre vom Handball-Trainer zum Baustellenleiter geworden. „Denn bei uns gibt es noch eine ganze Menge zu tun“, sagte der Trainer des Verbandsligisten TV Verl nach dem Abschluss der ersten Vorbereitungsphase auf die am 9. September mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger TV Emsdetten II beginnende Saison 2017/18. „Aber wir können die Pause bis zum 2. August gut gebrauchen“, räumt Hohelüchter nach der 30:34-Niederlage im Test gegen Landesligist TG Hörste ein. Während des ersten Teils der Vorbereitung
Verl (gl). Sören Hohelüchter kommt es fast so vor, als hätte er das Metier gewechselt und wäre vom Handball-Trainer zum Baustellenleiter geworden. „Denn bei uns gibt es noch eine ganze Menge zu tun“, sagte der Trainer des Verbandsligisten TV Verl nach dem Abschluss der ersten Vorbereitungsphase auf die am 9. September mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger TV Emsdetten II beginnende Saison 2017/18.

Handball: Frauen des TV Verl haben erste Vorbereitungsphase auf die Oberligaserie beendet

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl haben eine Pause in der Vorbereitung auf die am 10. September mit dem Heimspiel gegen den TV Netphen beginnende Saison 2017/18 eingelegt. "Durchzuziehen bringt doch nichts, dann haben die Spielerinnen ja schon keine Lust mehr, wenn es endlich los geht", sagt Falk von Hollen, der das nächste Training für den 10. August angesetzt hat.

Mit den ersten viereinhalb Trainingswochen ist der Coach bedingt zufrieden. "Von der Intensität der Übungseinheiten her war es gut, bei Trainingsbeteiligung gibt es sicherlich noch Verbesserungsbedarf." Liebend gern würde von Hollen zudem seinen knapp besetzten Kader aufstocken und hat auch noch eine Verstärkung in der Hinterhand. Den Namen mag er allerdings erst verraten, wenn alles klar ist.

Verl (gl). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl haben eine Pause in der Vorbereitung auf die am 10. September mit dem Heimspiel gegen den TV Netphen beginnende Saison 2017/18 eingelegt. „Es bringt nichts, durchzuziehen, denn dann haben die Spielerinnen ja schon keine Lust mehr, wenn es endlich um Punkte geht“, sagt Falk von Hollen.

Der Trainer hat sein Team erst wieder für den 10. August zum Training bestellt. Mit den ersten viereinhalb Trainingswochen ist der Bielefelder bedingt zufrieden. „Von der Intensität der Übungseinheiten her war das gut. Doch bei der Trainingsbeteiligung gibt es noch Bedarf.“ Liebend gern würde von Hollen seinen knapp besetzten Kader noch aufstocken und hat auch eine Verstärkung in der Hinterhand. Den Namen mag der Übungsleiter allerdings nicht verraten, „um keine schlafenden Hunde zu wecken“.

Verl (dh). Handball-Verbandsligist TV Verl ist gestern Abend in die erste Vorbereitungsphase, die bis zum 16. Juli dauern wird, eingestiegen. Einziger externer Neuzugang ist nach wie vor Albert Kreismann von der TSG A-H Bielefeld. »Wir haben nicht die Spieler gefunden, die unseren Ansprüchen genügen«, vertraut TVV-Trainer Sören Hohelüchter darauf, den Verlust von Stammkräften wie Fabian Raudies, Sergej Braun oder Sebastian Göller (hat seinen Meniskusschaden im Knie nach wie vor nicht operieren lassen) über talentierte A-Jugend-Kräfte kompensieren zu können. Die haben zunächst einmal heute Abend (19.30 Uhr) ihr entscheidendes Spiel um den Aufstieg in die Oberliga. Gegner ist in Unna die Mannschaft der SG Menden Sauerland Wölfe. Bei einer Runde Wasserski in Paderborn sowie einem anschließenden gemeinsamen Essen im Bürgerhaus Elsen (Inhaber sind die Eltern von Thomas Fröbel) hatten sich die Verler Männer am Sonntag auf die Vorbereitung eingestimmt. Noch nicht mittrainieren können Thilo Vogler (Fuß) und Niklas Fischedick (Knöchel).

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl haben gestern das Training für die am 9. September mit einem Heimspiel gegen den TV Netphen beginnende Oberligasaison aufgenommen. Coach Falk von Hollen teilt die Vorbereitung in zwei große Blöcke bis zum 9. Juli und vom 10. August bis zum Serienstart ein. "Die Zeit sollte reichen", sagt der Coach und kündigt an, zunächst eine Bestandsaufnahme im athletischen und konditionellen Bereich machen zu wollen, um dann viel individuell zu arbeiten und allmählich in die technischen und mannschaftstaktischen Bereiche überzugehen.

Handball: Kreisverband Gütersloh freut sich über 223 Jugendmannschaften, hat seit 2013 aber 42 vor allem beim älteren Nachwuchs verloren. 66 Männermannschaften und 41 Frauenteams starten in die neue Saison. Pokal wird wieder in Turnierform ausgespielt

Kreis Gütersloh (helm/kra). 66 Männer- und 41 Frauenteams aus dem Handballkreis Gütersloh haben für die am 9. September beginnende Saison 2017/2018 gemeldet. 223 Mannschaften sind es im Nachwuchsbereich und damit eine weniger als in der Vorsaison. Die insgesamt zwar nur leicht, aber in den älteren Jugendklassen deutlich rückläufigen Zahlen haben für die A-Jungen (16 bis 18 Jahre) weitreichende Folgen: In der Bezirksliga und in der Kreisliga spielen sie mit den Talenten aus dem Kreis Minden/Lübbecke und müssen deshalb bis nach Wehe oder Oberlübbe reisen.

Dieses Modell ist auch in in den anderen Altersklassen die Zukunft. Wie Vorstandsmitglied Hans-Hermann Jerrentrup auf dem Staffeltag mitteilte, hat es bereits Sondierungsgespräche gegeben. Denn der Trend ist eindeutig: Seit 2013 hat der Kreis Gütersloh 42 Mannschaften verloren.

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Weibliche C-Jugend sichert sich erneut einen Platz in der Oberliga
 
Unsere weibliche C-Jugend konnte am Sonntag beim ersten HV-Turnier alle Spiele gewinnen und ist damit direkt für die Oberligavorrunde qualifiziert.
 
Beim Heimturnier kam es direkt in der ersten Begegnung zum Knaller gegen die Mädels aus Nettelstedt. Musste man sich letzte Saison noch zwei mal knapp geschlagen gegeben, lief das Spiel diesmal deutlich besser für uns.
 
Die aggressive Deckung sorgte für einige Ballgewinne, sodass man sich schnell auf 3:1 absetzen konnte.
 
Im weiteren Spielverlauf konnten wir den Vorsprung ausbauen, über die Stationen 8:4 und 10:5 stand am Ende ein 11:7 Sieg auf der Anzeigetafel.

Beflügelt von dieser starken Leistung konnte man auch HSC Haltern-Sythen und TV Arnsberg sehr deutlich schlagen.

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