Verl (zog). Hendryk Jänicke, Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl, hat für die drei verbleibenden Spiele in diesem Jahr eine klare Zielsetzung ausgegeben. „Ich hab den Mädels gesagt, dass ich gern noch vier Punkte hätte. Und das ist auch machbar, wenn wir vernünftig an die Aufgaben herangehen“, will der 28-Jährige mit dann zehn Pluspunkten entspannt in die Winterpause gehen.
Die ersten beiden Zähler wollen die Verlerinnen am Samstag im Heimspiel gegen den Drittletzten SG ETSV Ruhrtal Witten auf der Habenseite verbuchen. „Wir sind der Favorit, denn wir spielen zu Hause, die sind Aufsteiger und haben erst ein Spiel gewonnen und einmal unentschieden gespielt“, erläutert der Verler Trainer.
Doch Jänicke weiß nach Videostudium auch, dass es nicht einfach wird das Vorhaben Heimsieg am Samstag ab 17 Uhr in der Dreifachhalle in die Tat umzusetzen. Denn Ruhrtal Witten spielt einen unorthodoxen und vor allem unvorhersehbaren Handball. „Sie haben einige strukturierte Dinge in ihrem Spiel, auf die wir uns vorbereiten. Aber sie schließen viele Abläufe mit ungewissem Ende ab“, erläutert Jänicke.
Verl (dh). Vor vier Wochen trafen sich die ehemaligen Handballerinnen des TV Verl zu einem Wiedersehen in der Sporthalle an der St. Anna-Straße, heute Abend sind die Herren dran. Einer von ihnen wird aber nicht nur zur »dritten Halbzeit« an der Theke erwartet, sondern ist zuvor beim Derby der Handball-Landesliga Staffel 2 mittendrin: Jasmin Gojacic pfeift ab 20 Uhr die Heimpartie des TV Verl gegen die TG Hörste.
Dem einstigen Spieler und Trainer des TVV will Thomas Fröbel als einer von Gojacics Erben zeigen, dass die aktuelle Mannschaft doch zu den Topteams der Liga gehört. Und was bietet sich nach dem verpatzten Saisonstart mit drei Niederlagen mehr an, als ein Sieg über das tatsächliche Spitzenteam der TG Hörste, die mit 15:3 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert. »Ich sehe uns nicht viel schwächer an und erwarte ein Duell auf Augenhöhe«, zeigt sich Thomas Fröbel nach zuletzt vier Siegen, davon drei am Stück in fremder Halle, selbstbewusst.
Verl (hcr). In ihr Duell mit dem TV Emsdetten gehen die A-Jugend-Handballer des TV Verl am Samstag als Außenseiter. Nach drei ungeschlagenen Ligapartien spürt der heimische Oberligist zwar Rückenwind, Trainer Heinz-Josef Wöstemeier weiß die Kräfteverhältnisse aber realistisch einzuschätzen: »Emsdetten ist mit die stärkste Truppe in der Liga. Die waren schon vor zwei Jahren in der B-Jugend mit dieser Mannschaft top.« Derzeit führt der TVE mit 12:4 Punkten die Tabelle an. Insbesondere der Keeper und der Rückraum verfügen über hohe Qualität: »Und im Kreisläuferspiel sind sie uns voraus. Aber chancenlos ist man in dieser Liga nicht. Wenn unsere Deckung gut stand, haben wir immer gut ausgesehen«, meint Wöstemeier. Allerdings hadern die Verler derzeit mit personellen Problemen. Andre Westernstroer ist umgeknickt und wird von einer Leistenverletzung weiter ausgebremst, Mattis Freimuth musste zuletzt viele Einheiten absagen. Bei Philipp Eliasmöller will »Heini« die Belastung vernünftig steuern. Der Leistungsträger ist bereits am Freitag bei den Herren im Landesliga-Einsatz.
Verl (hcr). Pokal-Aus im Halbfinale – die Handball-A-Jugend des TV Verl ist ausgeschieden. Gegen Verbandsligist TG Hörste unterlag der Oberliga-Vertreter mit 25:26 (12:13) und verpasst damit das Endspiel im Januar. „Die Jungs sind geknickt, weil wir unser Ziel nicht erreicht haben“, so Trainer Heinz-Josef Wöstemeier.
Verl gelang es nicht, an die zuletzt starken Leistungen anzuknüpfen. Hörste trat ohne Auswechselspieler an, verfügte aber über eine erste Sieben, die sich in einer Partie auf Augenhöhe zunehmend Vorteile erarbeitete. Die Gastgeber ließen zu viele einfache Gegentreffer zu. „Im Angriff gelang es uns nicht, die Hörster Deckung arg in Bedrängnis zu bringen“, erklärte Wöstemeier. Zudem kam der TVV im Gegenstoß nicht so recht ins Rollen.
Trotz genügend Wechseloptionen ergab sich für die Gastgeber kein konditioneller Vorteil. Einmal führte Verl mit zwei Treffern, ohne daraus die nötige Sicherheit zu erlangen. „Leider haben wir auch einige gute Chancen ausgelassen“, haderte „Heini“. Hörste erzielte mit der Schlussaktion den Treffer zum letztlich verdienten Sieg.
Verl (hcr). Bereits heute Abend treten die A-Jugendhandballer des TV Verl zum Oberliga-Derby bei der JSG Werther/Borgholzhausen an.
Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier zuletzt eine Leistungssteigerung: „Einsatz und Niveau stimmten wieder.“ Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte Verler der Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. „Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte“, berichtete Wöstemeier.
Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. „Die Deckung muss funktionieren“, weiß Wöstemeier. „Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.“ Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.
Verl (hcr). Die A-Jugend-Handballer vom TV Verl reisen bereits heute Abend zum nächsten Oberliga-Einsatz. Ziel ist ein Derbysieg bei der JSG Werther/Borgholzhausen, wo die Partie um 19 Uhr angepfiffen wird. Die Gäste rechnen sich etwas aus, schließlich zeigten sie sich zuletzt formverbessert.
Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier eine Leistungssteigerung: »Einsatz und Niveau stimmten wieder.« Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte den Verlern der finale Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. »Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte«, berichtete Heini. Zuvor hatte seine Truppe alles im Griff, führte gegen das Top-Team zwischendurch mit sieben Treffern. Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. »Die Deckung muss funktionieren«, weiß Wöstemeier. »Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.« Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.
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