Verl (zog). Handball-Verbandsligist TV Verl kann noch gewinnen. Nach drei Niederlagen in Folge setzte sich die Mannschaft von Robert Voßhans im Nachholspiel am Mittwoch mit 35:24 (13:12) gegen Schlusslicht Handball SV Westerholt durch und kletterte in der Tabelle zurück auf Rang vier.

Nach einem so klaren Erfolg hatte es im ersten Durchgang nicht ausgesehen. Die Gäste überraschten mit offensiver Abwehr und brachten das Verler Angriffsspiel ins Stocken. Beim 6:9-Rückstand nahm Verls Trainer eine Auszeit, stellte die Abwehr ebenfalls auf ein 5:1 mit Jordi Jürgenliemke oder Mathis Griese als Vorgezogene um und wechselte Fabian Stroth ins Tor.

Mit Erfolg: Nun führten Ballgewinne zu einfachen Toren. Mit Griese auf der Angriffsmitte fand das Verler Team mehr Lücken in der Gästeabwehr, Thomas Fröbel brachte seine Dynamik zum Tragen. Mit dem Drei-Tore-Lauf von 22:19 zum 25:19 sorgte der TVV für die Vorentscheidung.

Verl (gwi). Handball-Verbandsligist TV Verl hat seine gute Position als zwischenzeitlicher Tabellendritter eingebüßt und rutschte auf Rang fünf – kein Drama. Im letzten von vier aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen tritt der TVV jetzt beim Vorletzten Westfalia Kinderhaus an. Das Hinspiel endete knapp mit 30:29 für die Verler. Trotzdem ruft Trainer Robert Voßhans einen „Pflichtsieg“ aus.

Argumente dafür hat er: Der letzte Sieg der Westfalia datiert aus dem November 2021. Die jüngsten Ergebnisse, unter anderem ein 16:33 gegen Oberaden, lassen auf eine lösbare Aufgabe schließen. „Und wir hatten eine richtig gute Trainingswoche“, unterstreicht Voßhans, dass sein Team die Partie nicht auf die leichte Schulter nehmen wird. Das sollte sie auch nicht.

Mit 23:17 Punkten ist der TVV nur sechs Zähler von der Gefahrenzone entfernt, hat aber auch nur einen Punkt Abstand zum „Bronze-Rang“ der Tabelle. „Unser Restprogramm mit Schlusslicht Westerholt, Brockhagen und Steinhagen ist noch gut“, sagt Voßhans.

Verl (zog). Die sechs Gegentore in Folge vom 4:4 (6. Minute) zum 4:10 (12.) waren bereits vorentscheidend bei der 25:31 (11:17)-Auswärtsniederlage, die Handball-Verbandsligist TV Verl am Samstag bei der TG Hörste kassierte.

„Diesem Rückstand sind wir 50 Minuten lang erfolglos hinterhergerannt“, bilanzierte TVV-Trainer Robert Voßhans. Stand die 6:0-Abwehr anfangs noch sicher, machte sich mit zunehmender Spieldauer bemerkbar, dass die Absprachen nicht optimal funktionierten und das Torwartgespann Greitens/Stroth diesmal keinen guten Tag hatte.

„Und bei Hörste hat Sylvan Tarner alles getroffen und zudem die Bälle gut verteilt oder an den Kreis abgelegt“, erkannte Voßhans an, dass der 15-Mal erfolgreiche Hörster Ausnahmespieler kaum zu stoppen war.

Handball: Verbandsligist TV Verl verliert Derby bei der TG Hörste klar mit 25:31 weil dem Rückraum die Durchschlagskraft fehlt.


Verl (kra). Mit 25:31 kassierte Handball-Verbandsligist TV Verl am Samstag bei der TG Hörste eine angesichts der schwierigen Vorbereitung und der Ausfälle von Thilo Vogler und Niklas Janzen nicht unbedingt überraschende Niederlage. „Aber nötig war sie nicht, schon gar nicht in dieser Deutlichkeit“, urteilte Robert Voßhans nach einem Kreisderby, das für ihn bereits beim Zwischenstand von 4:10 (12.) entschieden war. „Diesem Rückstand sind wir vergebens hinterhergelaufen“, so der enttäuschte Coach.

Zwar kamen die Verler wieder besser ins Spiel, als sie ihre Deckung vom defensiven 6:0-Verband auf eine offensivere 5:1-Formation umstellten. Doch näher als auf 14:11, das Joshua Lücking in der 24. Minute erzielte, kamen sie nicht mehr heran.

Handball: Verbandsligist TV Verl reist zum Derby gegen die TG Hörste in den Altkreis.

Verl (gwi). Von der unerwarteten Hallenschließung in der ersten Ferienwoche war Handball-Verbandsligist TV Verl – anders als die Frauen und weiblichen Jugendteams des Klubs – weniger betroffen. „Wir hatten sowieso den Plan, in der ersten Woche frei zu machen“, sagte Trainer Robert Voßhans entspannt.

Wenn der Coach des Tabellendritten (23:15 Punkte) der schiefen Rangliste in diesen Tagen zur Übungseinheit bittet, kann er, überspitzt formuliert, nur entscheiden, ob er Skat oder Doppelkopf spielen lässt. „Schidetzky, Erichlandwehr, Vogler, Janzen, Stroth und Trapphoff werden am Wochenende ausfallen. Hinter dem Einsatz von Voss und Fischedick stehen Fragezeichen“, zählt Voßhans auf. Und dann ist ausgerechnet Derby. Gegen die TG Hörste gäbe es nach der 28:37-Schlappe aus dem Hinspiel noch eine offene Rechnung. „Vielleicht ist es ein Vorteil, dass ich nur sechs Feldspieler und einen Torwart beim Training hatte. Die sind jetzt wenigstens eingespielt“, witzelt Voßhans.

Verl (zog). Für Robert Voßhans wird das Wochenende anstrengend. Heute ist der Trainer des Handball-Verbandsligisten TV Verl ab 17.30 Uhr aufgrund vieler Ausfälle gefordert, ein schlagkräftiges Team
zusammenzupuzzlen, um im Kreisderby bei der TG Hörste zu bestehen.

Und am Sonntag startet der 28-Jährige wie auch Linksaußen Jordi Jürgenliemke und Oberligaspielerin Chiara Zanghi bei der 50. Auflage des Hermannslaufes.Im Hinspiel ging das Unterfangen schief, eine lange Ausfallliste zu kompensieren, denn Hörste gewann klar mit 37:28. Nach der Trainingspause in der ersten Ferienwoche standen Voßhans zuletzt lediglich sieben Feldspieler zur Verfügung.

Definitiv ausfallen werden Thilo Vogler (Bänderriss), Urlauber Niklas Janzen, Torwart Fabian Stroth (Corona) und Daniel Schidetzky, der nach einer Knieverletzung erst vorsichtige Einheiten absolviert. Fraglich sind Bastian Fischedick (krank), Marcel Erichlandwehr und Lennart Voss (beide Knieprobleme). Neben einem Torwart aus der zweiten Mannschaft ergänzt Raphael Voßhans den Kader.

Verl (zog). Nach fünf Siegen in Folge, dem dadurch so gut wie gesicherten Klassenerhalt und mit breiter Brust dürfte Handball-Verbandsligist TV Verl auch vor dem am heutigen Samstag nachgeholten Auswärtsspiel bei Spitzenreiter HC Westfalia Herne nicht bange sein - zumal das in der Hinrunde noch absolut dominante Team nicht so im Spielrhythmus ist wie die Mannschaft von Robert Voßhans.

Doch dem Verler Trainer gehen zunehmend die Spieler aus. Und deshalb verkneift sich Voßhans angesichts von sechs Ausfällen forsche Töne in Richtung des noch ungeschlagenen Tabellen-Souveräns. „Wir fahren da nicht hin, um Punkte zu verschenken und wollen uns möglichst teuer verkaufen. Aber auch, wenn Herne nicht mehr so klare Schützenfeste feiert wie im ersten Saisonteil wird das eine ganz schwere Aufgabe.“

Denn abgesehen von den erst im neuen Spieljahr wieder eingeplantenden Langzeitverletzten und Eilke Voss und Frederic Trapphoff fallen am Samstag Lennart Voss (Knie), Thilo Vogler (Knöchel), Bastian Fischedick (privat verhindert), Johannes Dorow und Marcel Erichlandwehr (beide geschont) aus. Bei Daniel Schidetzky besteht die Hoffnung, dass vorderes Kreuzband und Außenbänder bei der Verletzung im Spiel gegen Emsdetten nicht verletzt wurden, doch die genaue Auswertung des MRT steht noch aus. Auch Winter-Neuzugang Tim Neumann fällt verletzt aus.

Verl (zog). Die Englische Woche mit 6:0-Punkten beendet und insgesamt fünfter Sieg in Serie – der auf Platz drei gekletterte Handball-Verbandsligist TV Verl hat einen Lauf. „Mit einem Unentschieden hätten beide Teams auch leben können. Wir hatten diesmal mehr Spielglück und den eventuell entscheidenden Vorteil bei der Torwartleistung“, kommentierte TVV-Trainer Robert Voßhans dem 25:24 (12:14)-Auswärtssieg bei der Ahlener SG II.

Genau wie beim ebenfalls mit einem Tor gewonnenen Spiel in Verl lieferten sich die „Glockenland-Konkurrenten“ eine umkämpfte Partie auf gehobenem Verbandsligalevel, geprägt von zwei starken Abwehrreihen.

„Bei uns war es wieder eine brutal starke 6:0-Abwehr, wo wir mit Thilo Vogler, Johannes Dorow, Lars Jogereit und Johannes Wittenstein gut rotiert haben“, lobte Voßhans.

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