Handball: TV Verl richtet im Januar den 2. Salming-Cup aus.
Bundesligisten TBV Lemgo, TuS N-Lübbecke und MT Melsungen treffen auf schwedische Topteams
Von Uwe Kramme
Verl. Und sie trauen sich doch: Die Handballer des TV Verl richten vom 26. bis 28. Januar 2018 den zweiten Salming-Cup aus, obwohl sich bei der ersten Auflage in punkto Zuschauerinteresse nicht alle Hoffnungen erfüllt haben. Für den zweiten Versuch, dieses Turnier als ostwestfälisches Event zu etablieren, kündigte Andreas Guntermann gestern eine Topbesetzung an. "Neben den Bundesligisten TBV Lemgo, TuS N-Lübbecke und MT Melsungen kommen die Zweitligisten Bergischer HC und TV Emsdetten sowie die schwedischen Spitzenteams Hammerby IF und Redebergslids IK."
Komplettiert wird das Teilnehmerfeld durch eine ostwestfälische Oberligaauswahl. Gerade über den Kontakt zu diesen Vereinen möchte der Handball-Obmann des TV Verl den regionalen Bezug des Turniers stärken. "Denn wir waren schon enttäuscht, dass die Halle beim ersten Versuch nicht an allen drei Tagen voll war", räumte Guntermann ein.
Bei der Entscheidung, den Salming-Cup ein zweites Mal anzupacken, habe ihn bestärkt, dass die ganze Abteilung hinter der Idee stehe, neben den Internationalen Handballtagen für die Jugend ein zweites Handball-Großereignis in Verl zu etablieren. "Immerhin haben wir jedes Mal einhundert Helfer im Einsatz, das darf man auch nicht überstrapazieren, aber von denen wären alle enttäuscht, wenn sie im Januar nicht dieses Bundesligaflair in unserer Halle erleben könnten."
Verl (gl). Sören Hohelüchter kommt es fast so vor, als hätte er das Metier gewechselt und wäre vom Handball-Trainer zum Baustellenleiter geworden. „Denn bei uns gibt es noch eine ganze Menge zu tun“, sagte der Trainer des Verbandsligisten TV Verl nach dem Abschluss der ersten Vorbereitungsphase auf die am 9. September mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger TV Emsdetten II beginnende Saison 2017/18. „Aber wir können die Pause bis zum 2. August gut gebrauchen“, räumt Hohelüchter nach der 30:34-Niederlage im Test gegen Landesligist TG Hörste ein. Während des ersten Teils der Vorbereitung
Verl (gl). Sören Hohelüchter kommt es fast so vor, als hätte er das Metier gewechselt und wäre vom Handball-Trainer zum Baustellenleiter geworden. „Denn bei uns gibt es noch eine ganze Menge zu tun“, sagte der Trainer des Verbandsligisten TV Verl nach dem Abschluss der ersten Vorbereitungsphase auf die am 9. September mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger TV Emsdetten II beginnende Saison 2017/18.
Handball: Frauen des TV Verl haben erste Vorbereitungsphase auf die Oberligaserie beendet
Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl haben eine Pause in der Vorbereitung auf die am 10. September mit dem Heimspiel gegen den TV Netphen beginnende Saison 2017/18 eingelegt. "Durchzuziehen bringt doch nichts, dann haben die Spielerinnen ja schon keine Lust mehr, wenn es endlich los geht", sagt Falk von Hollen, der das nächste Training für den 10. August angesetzt hat.
Mit den ersten viereinhalb Trainingswochen ist der Coach bedingt zufrieden. "Von der Intensität der Übungseinheiten her war es gut, bei Trainingsbeteiligung gibt es sicherlich noch Verbesserungsbedarf." Liebend gern würde von Hollen zudem seinen knapp besetzten Kader aufstocken und hat auch noch eine Verstärkung in der Hinterhand. Den Namen mag er allerdings erst verraten, wenn alles klar ist.
Verl (zog). Die Premiere des Salming-Cups im Januar in Verl war ein Erfolg. Dennoch war bis vor kurzem noch offen, ob es in 2018 eine Fortseztung des Handballturniers mit Bundesliga- und anderen höherklassigen Verinen geben würde. Nun steht fest, dass der Salming-Cup mit einem attraktiven Teilnehmerfeld fortgesetzt wird. Am Dienstag wird der TV Verl als Ausrichter weitere Einzelheiten im Sportlife Shop mitteilen.
Da dazu auch Bundesligatrainer Florian Kehrmann angekündigt ist, dürfte das Mitwirken des TBV Lemgo sicher sein.
Verl (gl). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl haben eine Pause in der Vorbereitung auf die am 10. September mit dem Heimspiel gegen den TV Netphen beginnende Saison 2017/18 eingelegt. „Es bringt nichts, durchzuziehen, denn dann haben die Spielerinnen ja schon keine Lust mehr, wenn es endlich um Punkte geht“, sagt Falk von Hollen.
Der Trainer hat sein Team erst wieder für den 10. August zum Training bestellt. Mit den ersten viereinhalb Trainingswochen ist der Bielefelder bedingt zufrieden. „Von der Intensität der Übungseinheiten her war das gut. Doch bei der Trainingsbeteiligung gibt es noch Bedarf.“ Liebend gern würde von Hollen seinen knapp besetzten Kader noch aufstocken und hat auch eine Verstärkung in der Hinterhand. Den Namen mag der Übungsleiter allerdings nicht verraten, „um keine schlafenden Hunde zu wecken“.
Verl (dh). Handball-Verbandsligist TV Verl ist gestern Abend in die erste Vorbereitungsphase, die bis zum 16. Juli dauern wird, eingestiegen. Einziger externer Neuzugang ist nach wie vor Albert Kreismann von der TSG A-H Bielefeld. »Wir haben nicht die Spieler gefunden, die unseren Ansprüchen genügen«, vertraut TVV-Trainer Sören Hohelüchter darauf, den Verlust von Stammkräften wie Fabian Raudies, Sergej Braun oder Sebastian Göller (hat seinen Meniskusschaden im Knie nach wie vor nicht operieren lassen) über talentierte A-Jugend-Kräfte kompensieren zu können. Die haben zunächst einmal heute Abend (19.30 Uhr) ihr entscheidendes Spiel um den Aufstieg in die Oberliga. Gegner ist in Unna die Mannschaft der SG Menden Sauerland Wölfe. Bei einer Runde Wasserski in Paderborn sowie einem anschließenden gemeinsamen Essen im Bürgerhaus Elsen (Inhaber sind die Eltern von Thomas Fröbel) hatten sich die Verler Männer am Sonntag auf die Vorbereitung eingestimmt. Noch nicht mittrainieren können Thilo Vogler (Fuß) und Niklas Fischedick (Knöchel).
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