Verl (zog). Unmittelbar nach dem Wintercup-Auftakt (Lübeck-Schwartau – Greenpark Aalsmeer) spielt der TV Verl als Spitzenreiter der Handball-Landesliga das Kreisderby gegen die TG Hörste. Anpfiff ist um 20.30 Uhr.

„Die Jungs haben sehr konzentriert und gut trainiert“, wurde Trainer Thomas Fröbel durch die Vorbereitung auf das große Turnier nicht beeinträchtigt. Im Hinspiel trug der aktuell verletzte A-Jugend-Torwart Fabian Stroth in seinen ersten Landesligaminuten maßgeblich dazu bei, dass die Verler in Hörste beim 22:22 einen Punkt holten. Mittlerweile hat der als Mitfavorit gestartete Altkreisrivale elf Minuspunkte und wird von den Spielern Marco Stutzki und Heiko Schuster sowie Tom Bäumer trainiert. „Die werden uns ärgern wollen“, erwartet Fröbel einen hochmotivierten Gegner. Wir müssen ins Umschaltspiel kommen“, lautet sein Erfolgsrezept. Neben Stroth fehlen weiter Marcel Erichlandwehr und Andre Westernstroer.

Verl (kra). Mit dem überzeugenden 32:17-Heimsieg gegen die Spvg. Hesselteich-Siedinghausen am Samstagabend haben die Handballer des TV Verl ihre Titelambitionen in der Landesliga, Staffel 2, noch einmal ganz dick unterstrichen. „Wenn mir vor der Saison einer 23:3 Punkte am Ende der Hinserie angeboten hätte, hätte ich sofort eingeschlagen“, kommentierte Thomas Fröbel den Abschluss der ersten Saisonhälfte.

Darüber, wie groß die Titelchance ist, mochte sich der Trainer des Spitzenreiters allerdings trotz des Vorsprungs von drei Punkten auf den TV Werther und vier Zählern auf den TSV Ladbergen nicht auslassen. „Wir spielen jetzt nacheinander gegen die fünf Mannschaften, die hinter uns platziert sind. Wenn wir dieses hammerharte Programm überstanden haben, können wir über den Aufstieg reden – oder eben nicht mehr. Dass wir alles tun werden, um unsere tolle Ausgangsposition zu verteidigen versteht sich von selbst.“

Verl (cas). Mit dem Kreisderby am kommenden Freitag gegen TG Hörste beginnen für Ligaprimus TV Verl in der Handball-Landesliga „Wochen der Wahrheit“ mit Duellen gegen Konkurrenten von der Tabellenspitze. Der Spitzenreiter scheint für die schweren Aufgaben gerüstet, denn er überrollte die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen am Samstag mit 32:17 (16:10).

„Das Gesamtpaket hat heute gepasst. Von der ersten bis zur letzten Minute hat die Mannschaft keine Schwäche gezeigt“, freute sich Trainer Thomas Fröbel über die famose Vorstellung beim bislang höchsten Saisonsieg. Dass die 40er-Tormarke nicht fiel, lag daran, dass der beste Akteur der Gäste im Kasten stand.

Verl (zog). Aufgepasst, TV Verl. Im Derby gegen den Nordkreisrivalen SpVg Hesselteich-Siedinghausen wird sich die Mannschaft von Thomas Fröbel gegenüber der Vorwoche erheblich steigern müssen, wenn sie den Vorsprung an der Tabellenspitze verteidigen will. Angepfiffen wird die Partie in der Verler Dreifachhalle am heutigen Samstag um 18 Uhr.


Denn die von Dennis Laumann trainierten Gäste kommen nach einem hervorragenden Saisonstart mit bereits 14:10-Punkten für den Klassenerhalt ohne Druck, aber vor allem mit viel Rückenwind nach dem jüngsten Sieg über den bisherigen ärgsten TVV-Verfolger SC Münster 08 nach Verl.

Handball: Landesligist TV Verl empfängt die Spvg. Hesselteich-Siedinghausen. Spitzenreiter muss fünf Spieler ersetzen, Reithage und Vogler sind angeschlagen

Verl (kra). Gut? Oder sogar sehr gut? Die Handballer des TV Verl können der Hinrunde in der Landesliga, Staffel 2, im Abschlussspiel gegen den Tabellensiebten Spvg. Hesselteich-Siedinghausen am heutigen Samstag in eigener Halle noch zwei Stempel aufdrücken. „Wenn wir den ersten Saisonteil mit einem Sieg und mit dann 23:3 Punkten abschließen könnten, wäre das natürlich optimal“, sagt Thomas Fröbel.

Handball: Landesligist TV Verl verteidigt mit einem mühsamen 27:20-Sieg bei Schlusslicht TV Vreden die Tabellenführung. Trainer vermisst Biss und Tempo

Verl (kra). Die Handballer des TV Verl (21:3 Punkte) haben die Tabellenführung in der Landesliga, Staffel 2, am Samstagabend mit einem 26:20-Sieg beim Schlusslicht TV Vreden verteidigt. „Das Ergebnis hört sich viel besser an, als das Spiel war“, berichtete Thomas Fröbel. und benotete die erste Prüfung nach der Weihnachtspause nur mit „Ausreichend“.

Seinen strengen Maßstab erklärte der Trainer des Spitzenreiters mit dem großen Ziel und der guten Ausgangslage der Verler, die an diesem Samstag mit drei und mehr Punkten Vorsprung auf ihre Verfolger in das letzte Hinrundenspiel gegen die Spvg. Hesselteich-Siedinghausen gehen. „Denn eins steht fest, mit so einer Leistung bleiben wir nicht oben“, stellte Fröbel klar.

Nicht gefallen hatte dem Verler Coach vor allem die tranig geführte erste Halbzeit. Tatsächlich leistete sich seine Mannschaft 18 technische Fehler, kassierte einen Konter nach dem anderen und lag zur Pause mit 12:15 zurück.

Verl (zog). Die Freitags-Steilvorlage aus dem Nordkreis hat Spitzenreiter TV Verl am Samstag mit einem Auswärtserfolg beim Landesliga-Schlusslicht TV Vreden verwertet und damit den Abstand auf den in Hesselteich unterlegenen und auf Rang drei zurückgefallenen SC Münster auf fünf Punkte ausgebaut.

Doch zufrieden war TVV-Trainer Thomas Fröbel mit der Leistung beim 26:20 (12:15)-Sieg in Vreden überhaupt nicht. Zumindest, was den ersten Durchgang betrifft. „Da haben wir sämtliche Handball-Attribute vermissen lassen“, bemängelte Fröbel bei seiner ersatzgeschwächten Mannschaft schwache Pass-Qualität, mangelndes Rückzugsverhalten und Fehlwürfe, resultierend aus falschen Wurfentscheidungen.

Verl (kra). Mildernde Umstände für die Handballer des TV Verl: „Nach der Fertigstellung der A 33 ist die Fahrt nach Vredenzwanzig Minuten kürzer“, sagt Thomas Fröbel. Weil der Landesliga-Spitzenreiter am heutigen Samstag trotzdem noch gut zwei Stunden unterwegs sein dürfte, mag sich sein Trainer gar nicht vorstellen, wie die Stimmung auf der Rückfahrt wäre, wenn es nicht zum erhofften Sieg beim Tabellenletzten reicht.

Dabei hat Fröbel nicht nur wegen der langen Anreise Respekt vor der Aufgabe. „Vreden hat zwar neunmal verloren, aber immer nur knapp und seine Siege gegen Hesselteich und Hamm in einer Rundsporthalle gefeiert, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Außerdem haben wir einige Aufstellungsprobleme.“ Während Timon Kreft, Fabian Stroth, Marcel Erichlandwehr und Andre Westernstroer definitiv ausfallen, hofft der Verler Coach die angeschlagenen Lars Jogereit, Thilo Vogler und Niklas Ottofrickenstein wenigstens sporadisch einwechseln zu können, um seine erste Sieben bei dem Versuch zu entlasten, die gute Ausgangsposition für den zweiten Saisonteil zu wahren.

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