Verl (kra). Mit dem überzeugenden 32:17-Heimsieg gegen die Spvg. Hesselteich-Siedinghausen am Samstagabend haben die Handballer des TV Verl ihre Titelambitionen in der Landesliga, Staffel 2, noch einmal ganz dick unterstrichen. „Wenn mir vor der Saison einer 23:3 Punkte am Ende der Hinserie angeboten hätte, hätte ich sofort eingeschlagen“, kommentierte Thomas Fröbel den Abschluss der ersten Saisonhälfte.
Darüber, wie groß die Titelchance ist, mochte sich der Trainer des Spitzenreiters allerdings trotz des Vorsprungs von drei Punkten auf den TV Werther und vier Zählern auf den TSV Ladbergen nicht auslassen. „Wir spielen jetzt nacheinander gegen die fünf Mannschaften, die hinter uns platziert sind. Wenn wir dieses hammerharte Programm überstanden haben, können wir über den Aufstieg reden – oder eben nicht mehr. Dass wir alles tun werden, um unsere tolle Ausgangsposition zu verteidigen versteht sich von selbst.“
Verl (cas). Mit dem Kreisderby am kommenden Freitag gegen TG Hörste beginnen für Ligaprimus TV Verl in der Handball-Landesliga „Wochen der Wahrheit“ mit Duellen gegen Konkurrenten von der Tabellenspitze. Der Spitzenreiter scheint für die schweren Aufgaben gerüstet, denn er überrollte die SpVg. Hesselteich-Siedinghausen am Samstag mit 32:17 (16:10).
„Das Gesamtpaket hat heute gepasst. Von der ersten bis zur letzten Minute hat die Mannschaft keine Schwäche gezeigt“, freute sich Trainer Thomas Fröbel über die famose Vorstellung beim bislang höchsten Saisonsieg. Dass die 40er-Tormarke nicht fiel, lag daran, dass der beste Akteur der Gäste im Kasten stand.
Verl (cas). Das war ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt: Die Handballerinnen des TV Verl sind mit dem 27:16 (9:9)-Sieg über die ebenfalls abstiegsgefährdete SG ETSV Ruhrtal Witten auf Rang zehn in der Oberliga vorgerückt.
„Mit den jetzt acht Punkten liegen wir nach der Hinrunde fast im Soll“, bilanzierte Henryk Jänicke zufrieden. Zehn Zähler wären für den Trainer optimal gewesen. Mit dem so deutlichen Ergebnis war zunächst nicht zu rechnen: Die Gäste führten in der Anfangsphase mit 4:0 und 5:2. „Ein holpriger Start wegen der falschen Abwehrtaktik“, gab Jänicke zu. Er korrigierte das umgehend mit der Umstellung auf eine 6:0-Deckung. Doch es dauerte mehr als eine halbe Stunde, ehe sein Team erstmals die Nase vorn hatte (10:9). Danach aber wurde Witten regelrecht zerlegt.
Handball: Frauen-Oberligist TV Verl rückt mit dem 27:16-Heimsieg gegen die SG ETSV Ruhrtal im Hinrundenfinale auf Platz zehn vor. Löbig und Blumenfeld übernehmen Verantwortung im Abschluss
Verl (kra). Nach dem 27:16 gegen die SG ETSV Ruhrtal Witten legten die Handballerinnen des TV Verl am Samstag einen derart rasanten Siegestanz auf das Parkett, dass sich Hendryk Jänicke („Zu schnell für mich“) lieber in Sicherheit brachte. Die ausgelassene Erleichterung seiner Frauen konnte der Coach des Oberligisten allerdings nachvollziehen. Mit dem hoch verdienten Erfolg verdrängten die Verlerinnen die SG Ruhrtal vom 10. Tabellenplatz und legten mit jetzt 8:18 Punkten den Grundstein für den Klassenerhalt.
Der Vorverkauf für den Handball-Wintercup 2020 des TV Verl (Freitag, 24. Januar, bis Sonntag, 26. Januar) hat begonnen.
In Gütersloh gibt es Karten für das Spiel TBV Lemgo gegen Greenpark Aalsmer (Samstag, 17 Uhr, Innenstadthalle) beim Autohaus Markötter.
Für alle Spiele in Verl inklusive Finale sind Tickets bei Wittkemper Spielen & Schenken, Schreibwaren Feuerborn, Verler Wein & Whiskydepot sowie in der Geschäftsstelle des TV Verl erhältlich.
Verl (zog). Aufgepasst, TV Verl. Im Derby gegen den Nordkreisrivalen SpVg Hesselteich-Siedinghausen wird sich die Mannschaft von Thomas Fröbel gegenüber der Vorwoche erheblich steigern müssen, wenn sie den Vorsprung an der Tabellenspitze verteidigen will. Angepfiffen wird die Partie in der Verler Dreifachhalle am heutigen Samstag um 18 Uhr.
Denn die von Dennis Laumann trainierten Gäste kommen nach einem hervorragenden Saisonstart mit bereits 14:10-Punkten für den Klassenerhalt ohne Druck, aber vor allem mit viel Rückenwind nach dem jüngsten Sieg über den bisherigen ärgsten TVV-Verfolger SC Münster 08 nach Verl.
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