Verl (gl). Das dritte Vorrundenspiel in der Bundesligagruppe 2 bestreitet die weibliche Handball-A-Jugend des TV Verl am kommenden Sonntag bei der HSG Bensheim/Auerbach. Erneut reist die Mannschaft von Hendryk Jänicke und Ruben Voßhans einen Tag vorher an und übernachtet wieder in Worms.

„Bensheim hat in der Vorwoche für eine echte Überraschung gesorgt, als sie die in der Vorsaison beste Mannschaft, den BV Borussia Dortmund, geschlagen haben“, erwartet Ruben Voßhans am Sonntag den stärksten Gegner und Tabellenführer der Fünfergruppe. Besonders freuen sich die Verlerinnen dabei auf ein Wiedersehen mit Jamila Tazayt. Die B-Jugendtorwartin ist zu dieser Saison vom TV Verl ins Handball-Internat nach Bensheim gewechselt und könnte einige Einsatzminuten im A-Jugendteam bekommen. Mit dem Heimspiel gegen BVB Dortmund endet das Abenteuer Bundesliga für den TV Verl am 10. Oktober.

Denn, dass die Mannschaft einen der beiden ersten Tabellenplätze erreicht und sich so für die Zwischenrunde qualifiziert, ist nach den beiden deutlichen Niederlagen der Vorwoche nahezu unmöglich.

Verl (gl). Die Oberligahandballerinnen des TV Verl eröffnen die coronabedingt außergewöhnliche Meisterschaftssaison 2020/21 heute Abend. Die Spielerinnen von Trainer Hendryk Jänicke freuen sich nach langer Vorbereitung darauf, dass es losgeht.

Denn erstens startet das Team mit einem Heimspiel, dann auch noch am Freitagabend und dazu mit einem Derby gegen den per Wildcard aufgestiegenen Kreisrivalen TuS Brockhagen. Anpfiff in der Verler Dreifachhalle, in der nach vorheriger Anmeldung über die Website des TV Verl 160 Zuschauer zugelassen sind, ist heute um 20 Uhr.

„Die Vorbereitung war letztendlich ziemlich normal, aber sie war extrem lang. Das freut den Trainer, weil er vieles umsetzen kann, was er sich vorgenommen hat. Aber die Mädels waren am Ende ziemlich geschlaucht.“

So spürt Hendryk Jänicke derzeit ganz viel Kribbeln in seinem Kader, der vollbesetzt ist. „Alle freuen sich, dass endlich wieder um Punkte im Wettkampf gespielt wird.“ Lediglich Linksaußen Michelle Osmers musste berufsbedingt viele Trainingseinheiten ausfallen lassen. Positiv ist indes, dass keine Spielerin verletzt ist.

Ergänzt wird der Kader durch die drei A-Jugendlichen Ilka Habig, Christina Mann und Marie-Sophie Weitzel, die am Sonntag dann ihr drittes Bundesligaspiel bei der HSG Bensheim/Auerbach bestreiten.

„Wir tun gut daran, uns vor allem auf uns selbst zu konzentrieren“, verzichtet Jänicke auf eine spezielle Gegnervorbereitung und hebt stattdessen den Derbycharakter heraus: „Da müssen wir unsere beste Leistung abrufen und alles reinwerfen. Dann sollten wir es schaffen, die ersten beiden Punkte einzufahren.“

Verl (zog). Mit zwei Niederlagen gestartet, dennoch viel mitgenommen – aber es wäre mit etwas mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, vor allem in Bezug auf die Rückraumwürfe, noch mehr möglich gewesen. So lautet die Bilanz von Trainer Ruben Voßhans nach den ersten beiden Bundesliga-Auftritten der weiblichen Handball-A-Jugend des TV Verl.

„Wir haben uns heute Möglichkeiten erspielt, und wir haben dabei gut aus dem Rückraum getroffen. Dennoch wurde der Ball zu oft noch weitergespielt, die Verantwortung abgegeben“, erläuterte Voßhans, der die Sieben gemeinsam mit Hendryk Jänicke trainiert. Weil bei der 29:35-Premiere in der höchsten Spielklasse gegen den HC Gelpe/Strombach zudem viele klare Chancen nicht genutzt wurden, war der gute Verler Start mit 3:1-, 4:2-, 6:3-, 13:10- und 14:11-Führungen beim Seitenwechsel einem 14:16-Rückstand gewichen.

Handball: Weibliche A-Jugend des TV Verl verliert ihre ersten beiden Spiele in der Bundesliga klar. Der HC Gelpe/Strombach beeindruckt am Samstag beim 35:29 -Erfolg mit seiner Treffsicherheit, die TSG Ketsch am Sonntag beim 43:27-Sieg mit ihrem Tempo

Verl (kra). Die Trainer Hendryk

Jänicke und Ruben Voßhans haben die Premiere der A-Jugend-Handballerinnen des TV Verl in der Bundesliga unter der Rubrik „Erfahrung“ abgebucht. Am Samstag verlor der Nachwuchs gegen den HC Gelpe/Strombach mit 29:35, am Sonntag gab es eine 27:43-Klatsche bei TSG Ketsch.

„Bei den Talenten des Frauen-Erstligisten hatten wir keine Chance“, telefonierte Voßhans auf der Rückreise aus Baden-Württemberg durch. Vor allem mit ihrem hohen Tempo und dem konsequenten Gegenstoßspiel hatten ihn die Gastgeberinnen imponiert. Als Achtungserfolg wertete die beiden Trainer, dass ihr Team nach dem 11:22 zur Pause im zweiten Abschnitt deutlich besser mithielt.

Verl(gl). Das Abenteuer Bundesliga beginnt für die weibliche Handball-A-Jugend des TV Verl am Samstag, 26. September, um 14 Uhr mit dem Heimspiel gegen den HC Gelpe/Strombach. „Der HC ist wie wir ein Oberligist mit engagierter Jugendarbeit, der sich in einer schweren Qualirunde durchgesetzt hat“, weiß Ruben Voßhans, der die Verler Mannschaft gemeinsam mit Hendryk Jänicke trainiert.

Unmittelbar nach Abpfiff der Partie gegen den Gegner aus Gummersbach steigen die Verlerinnen in den Bus Richtung Heidelberg, wo am Sonntag um 14 Uhr das Spiel bei der TSG Ketsch ansteht. „Ein Bundesligist der vorigen Saison“, sagt Voßhans. „Wir sind also von Samstagvormittag bis Sonntagnacht in Sachen Bundesliga unterwegs.“

Am darauffolgenden Samstag, dem 4. Oktober, geht es in der Gruppe 2 der aus acht Fünfergruppen bestehen Bundesliga-Vorrunde dann zu einem der Favoriten auf ein Weiterkommen auch in den späteren Spielrunden, die HSG Bensheim/Auerbach (bei Frankfurt/Main). „Und das wird für uns ein Spiel mit einer ganz besonderen Geschichte, die nur der Sport so schreiben kann“, freut sich Voßhans auf ein besonderes Wiedersehen. „Denn erst im Juli ist unsere B-Jugend-Torfrau Jamila Tazayt ins Handball-Internat nach Bensheim gewechselt.

Handball: Durch einem 27:24-Heimerfolg gegen den HSV Minden-Nord ziehen die A-Juniorinnen des TV Verl in die Bundesliga-Vorrunde ein. Die starke Abwehr ist der Schlüssel. Spiel in Jöllenbeck ist bedeutungslos.

Verl. Anspornende Vision oder Hirngespinst? Mit der Einordnung der seit etwas mehr als 15 Jahren in der Verler Handballabteilung herumgeisterndem Zielsetzung „Bis vor die Tore der Bundesliga“ war es immer bislang immer so eine Sache. War es. Bislang. Denn seit Samstag ist die Bundesliga für Handball-Verl Realität. Zumindest was die weibliche A-Jugend angeht. Denn die schaffte am späten Nachmittag mit dem 27:24-Heimsieg im zweiten Qualifikationsspiel über den HSV Minden-Nord den Einzug in die erste Bundesliga-Vorrunde, die ab Ende September ausgespielt wird.

Die Zusammensetzung der insgesamt acht Bundesliga-Fünfer-Staffeln und die Spieltermine werden in einer Videokonferenz am heutigen Dienstag festgelegt. Sicher ist, dass der TV Verl dabei zweimal auswärts und zweimal in eigener Halle antritt.

Sechs Tage nach dem 27:23-Auftaktsieg beim HTV Hemer war dem TVV-Team am Samstag vor vollbesetzter Tribüne (das sind nach dem aktuellen Hygienekonzept 136 Zuschauer) dabei schon ein deutliches Maß an Nervosität anzumerken. Daran änderte auch der optimale Start mit 3:0- (4.) und 7:3-Führung (14.) nichts.

Verl (gl). Anspornende Vision oder Hirngespinst? Mit der Einordnung der seit etwas mehr als 15 Jahren in der Verler Handballabteilung herumgeisternden Zielsetzung „Bis vor die Tore der Bundesliga“ war es immer so eine Sache. War es. Denn seit Samstag ist die Bundesliga für Handball-Verl Realität. Zumindest was die weibliche A-Jugend angeht.

Denn die schaffte mit dem 27:24-Heimsieg im zweiten Quali-Spiel über den HSV Minden Nord den Einzug in die erste Bundesliga-Vorrunde, die ab Ende September ausgespielt wird.

Die Zusammensetzung der insgesamt acht Bundesliga-Fünfer-Staffeln und die Spieltermine werden in einer Videokonferenz am Dienstag festgelegt. Sicher ist, dass der TV Verl dabei zweimal auswärts und zweimal in eigener Halle antritt.

Sechs Tage nach dem Auftaktsieg beim HTV Hemer war dem TVV-Team am Samstag vor vollbesetzter Tribüne (das sind nach dem Hygienekonzept 136 Zuschauer) dabei schon ein deutliches Maß an Nervosität anzumerken. Daran änderte auch der optimale Start mit 3:0- und 7:3-Führung nichts. Weil gegen die im offensiven 3:3 verteidigenden Gäste oft die Bewegung ohne Ball fehlte, kam Minden auf 14:14 heran. Doch mit starker Abwehrleistung im zweiten Durchgang machte die Mannschaft den Sieg perfekt.

Handball: A-Jugend des TV Verl steht nach 39:22-Erfolg über die TSG Harsewinkel kurz vor der Qualifikation. Braunsmann wirft zwölf Tore

Verl (man). Die A-Jugend-Handballer des TV Verl bleiben auf Oberliga-Kurs. Im zweiten Qualifikationsspiel auf Kreisebene gewann die Mannschaft von Trainer Timon Kreft gegen den Nachwuchs der TSG Harsewinkel souverän mit 39:22 (18:9) und feierte damit den zweiten Sieg im zweiten Spiel.

„Noch ein Sieg, und dann sollte die Qualifikation geschafft sein“, rechnete Kreft vor, denn die beiden Gruppenersten qualifizieren sich für die A-Jugend-Oberliga. Zuvor hatten die Verler bereits gegen die JSG Steinhagen-Brockhagen überlegen mit 46:18 gewonnen und führen mit 4:0 Punkten und 85:40 Toren die Qualifikationstabelle an.

„Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Bei dem klaren Spielstand war es schwierig die Konzentration über 60 Minuten hoch zu halten“, erklärte Kreft. In der Qualifikation zur A-Jugend-Bundesliga war das Team bei 2:2 Punkten und nur um einem Gegentor zuviel am Nachwuchs der TSG Altenhagen-Heepen und dem Zweitliga-Nachwuchs des ASV Hamm gescheitert.

Erfolgreichste Werfer des TV Verl waren Gian Luca Braunsmann mit zwölf Toren sowie Vincent Hofmann (5), Moritz Herzog (5), Johannes Wittenstein (4) und Johannes Dorow (4).

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